Strahlenschutztaschen fürs Handy
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Wichtiger Hinweis für meine Kunden, Heilpraktiker, Ärzte und Therapeuten:
Bei meinen auf der Internetseite, E-Mail, Vorträgen und telefonisch gemachten Aussagen, handelt es sich um „Erfahrungsheilkunde“,- die aus Generationen von ganzheitlich orientierten Ärzten, Heilpraktikern, Therapeuten und mir zusammengetragen worden sind. Unsere Hinweise beruhen auf praktischen, im täglichen Leben erfahrenen Erkenntnissen, die wir und unsere Kunden mit den Produkten von NaturSpiruVital erlebt haben. Aus der Sicht der deutschen Rechtsprechung entbehren diese Erfahrungen jedoch jeglicher medizinischer und juristischer Verifizierbarkeit. Die „Erfahrungsheilkunde“ gehört nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin und ersetzt keine Untersuchung beim Arzt, Heilpraktiker oder Therapeuten. Diese Informationen der „Erfahrungsheilkunde“ sind an Menschen gerichtet, die eigenverantwortlich handeln. Haftungs-oder Abmahnansprüche sind somit ausgeschlossen. Nahrungsergänzungsmittel von NaturSpiruVital sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung, sowie gesunde Lebensweise. Nahrungsergänzungsmittel sind für Menschen geeignet, die sich einseitig ernähren, oder Vitalstoffmangel ernährt sind. Die angegebenen, empfohlenen täglichen Verzehrmengen dürfen nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel bitte außerhalb der Reichweite kleiner Kinder lagern.
Hinweispflicht: Stand 01.01.2023 verantwortlich Joseph Köglmayr.
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Neuartige Handytasche schützt Gesundheit und Privatsphäre
Eine neuartige Handytasche soll die Gesundheit und die Privatsphäre der Menschen schützen. Seit 2. März 2010 hält der Diplomkaufmann Josef Stufler mit Ali Jaseb das Patent auf "eWall", die "weltweit einzige Handytasche aus textilem Gewebe, das direkte Handystrahlung fast vollständig - also bis zu 99,9999 Prozent - abschirmt", wie das Unternehmen mitteilt. Stufler sieht den Einsatzbereich von eWall auf zwei Segmenten: Durch die Abschirmwirkung des Gewebes werde verhindert, dass ein Handy ohne das Wissen seines Besitzers als Wanze missbraucht wird. Selbst ausgeschaltete Mobiltelefone können nämlich laut Stufler unerwünschterweise Daten übertragen. Dieses Risiko bestehe nicht, wenn das Handy in der neuen Tasche stecke. Ferner ist ein Handy in der eWall-Tasche nicht zu orten. Vor allem aber soll die neuartige Handytasche die Menschen vor Handystrahlung schützen. Dass Elektrosmog krank macht, ist noch nicht bewiesen, doch für Stufler und Jaseb gibt es eine Vielzahl von Hinweisen: Sie verweisen auf "bemerkenswerte Untersuchungsergebnisse". So ändere sich bereits nach kurzer Gesprächszeit mit dem Handy am Ohr die Speichelstruktur. Und eine Studie skandinavischer Wissenschaftler habe gezeigt, dass bei mobilen Vieltelefonierern verstärkt Gehirntumore diagnostiziert wurden. Dabei sei die Kopfseite gefährdeter, an die Patienten das Mobiltelefon zumeist hielten. Den so genannten Eiertest haben Stufler und Jaseb sogar selbst nachvollzogen. Sie hätten zwei Handys im Abstand von ein paar Zentimetern platziert und eine Telefonverbindung hergestellt. "Dazwischen haben wir ein Ei gestellt, das von den Handys nicht berührt wurde, und mit einer Wärmebildkamera immer wieder die Temperatur gemessen." Das Ergebnis: "Nach 60 Minuten hatte sich Temperatur des Eis um 1,3 Grad erhöht, an einem der Telefone stieg die Temperatur auf fast 30 Grad." eWall soll die Menschen schützen - "ihre Gesundheit oder ihre Privatsphäre". So funktionierts: Zum einen kann man sein Handy in das Außenfach der eWall-Tasche stecken. "Durch einseitige Abschirmung zur Körperseite hin wird die Funktion des Telefons nicht beeinflusst, aber die Strahlenbelastung ist deutlich geringer – sowohl beim tragen des Handys am Körper als auch beim telefonieren." Und wer sein eingeschaltetes Mobiltelefon ganz in die Handytasche steckt, ist - wegen der Abschirmwirkung des Gewebes - nicht mehr erreichbar.

Strahlenschutz beim Tragen des Handys:
Indem Sie Ihr Handy vor die eWall-Tasche in Ihre Handtasche, Ihr Sakko oder in Ihre Hose stecken, mindern Sie die Handyeinstrahlung auf Ihren Körper um ein Vielfaches – und Sie sind dennoch erreichbar. Das Handy ist in diesem Fall in der Außentasche und zeigt vom Körper weg. Das schützende eWall-Abschirmgewebe ist zum Körper gerichtet.

Schutz der Gesundheit beim Telefonieren:
Legen Sie Ihr Handy mit der eWall-Tasche beim Telefonieren ans Ohr (bei Bedarf Lautstärke etwas erhöhen). Durch die einseitige Abschirmung zur Körperseite reduziert sich die Belastung im Kopfbereich. Die Funktion des Handys ist nahezu unbeeinträchtigt.
Klapp-, schieb- oder drehbare Handys müssen zum Telefonieren oder zum Entgegennehmen eines Gesprächs vor Gebrauch kurz aus der Außentasche genommen werden. Während des Gesprächs befindet sich das Handy wieder in der Außentasche.

Keine unerwünschten Anrufe:
Stecken Sie Ihr Handy im Beruf oder in der Freizeit einfach in die große eWall-Tasche, klappen diese um und verschließen Sie sie mit dem Gummiband vollständig - und nach einer halben Minute sind Sie nicht mehr erreichbar. In der Nähe von Funkmasten (<100 Meter) wurde vereinzelt festgestellt, dass es bedingt durch extrem hohe Strahlungswerte trotz sorgfältigen Verschließens der Handytasche zu Empfangsaktivitäten kommen kann. Dabei handelt es sich nicht um einen Mangel des Produkts. Nehmen Sie in diesem Fall Ihr Handy nach 30 Sekunden aus der eWall-Handytasche und Sie erkennen am Display Ihres Handys eine deutliche Reduzierung des Empfangs. Ca. 20 Sekunden nach dem Herausnehmen werden Sie wieder vollen Empfang haben. Lästige PIN-Eingabe ist nicht mehr erforderlich.
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Strahlenschutzaufkleber für Funktelefone Fostac Chip
Der Fostac Chip hat eine harmonisierende Wirkung auf Elektrosmog, d.h. auf die schädlichen Strahlungen von Smartphone und Mobiltelefon, Funktelefon, WLAN, Babyphon, Bluetooth etc. Zudem reduziert er die stressenden Effekte niedrig dosierter, natürlicher Radioaktivität. Die negativen Auswirkungen der Radioaktivität werden auf energetischer Ebene neutralisiert. Zu diesem Zweck werden 1 Fostac Chip auf das drahtlose Gerät geklebt. Bei Geräten mit mehreren Einheiten ist es sinnvoll, jede Einheit mit 1 Fostac Chip auszurüsten. Um den etwas empfindlichen Aufdruck des Symbols zu schützen empfehlen wir, den Fostac Chip im Innengehäuse oder zwischen Schutzhülle und Gerät anzubringen.
Bestehend aus 1 Chip
Material: Kohlefaserfolie
Farbe: Antrazit
Größe: a 25 x 40 mm
Fachinformation für Heilberufe
Der Fostac Omni Chip hat eine harmonisierende Wirkung auf Elektrosmog, d.h. auf die schädlichen Strahlungen von Smartphone und Mobiltelefon, Smart Pad, Funktelefon, WLAN, Babyphon, Bluetooth etc.
Er wurde speziell für Geräte entwickelt, die mit neuen Übertragungstechnologien (z.B. 5G) kommunizieren.
Um den etwas empfindlichen Aufdruck des Symbols zu schützen empfehlen wir, den Master Chip im Innengehäuse oder zwischen Schutzhülle und Gerät anzubringen.
Bestehend aus 1 Chip
Material: Kohlefaserfolie
Farbe: Antrazit
Größe: 36 x 36 mm
Artikelnummer: 1862CH-Privat-S
Gewicht: 0,01 kg
Fachinformation für Heilberufe
Produktbeschreibung:
SCHUTZ VOR ELEKTROSMOG UND HANDYSTRAHLUNG FÜR IHR ZUHAUSE
Auch in den eigenen vier Wänden nimmt die Belastung durch elektromagnetische Strahlung rasant zu. Die Nutzung von Handy, Laptop und Tablets gehören mittlerweile zum Alltag. Zur Handystrahlung kommen die WLAN-Strahlung sowie die Strahlung durch Bluetooth und DECT-Telefone hinzu. Viele Kinder und Jugendliche sind permanent online und die neuesten Geräte stehen ganz oben auf der Wunschliste. Durch den Einsatz von Babyphones werden bereits Neugeborene einer erhöhten Belastung durch Elektrosmog ausgesetzt.
Neue ‚SMART-Home‘ Lösungen für Privathaushalte tragen zu erhöhtem Elektrosmog bei. Vernetzte und fernsteuerbare Geräte und Installationen sollen für mehr Sicherheit und effiziente Energienutzung sorgen und damit die Wohn- und Lebensqualität verbessern. Strahlen von WLAN-Routern unserer Nachbarn oder die stetig wachsende Zahl von neuen Funktechnologien (UMTS, LTE, 3G, 4G, 5G) zur Gewährleistung einer optimalen Netzabdeckung verschlimmern das Problem. Diese Gefahr macht auch vor Schlafzimmern nicht Halt.
Anders als handelsübliche Netzfreischalter – welche die komplette Stromversorgung unterbrechen – schützt VIVOBASE HOME den Körper vor Elektrosmog durch die Aktivierung eines natürlichen Schutzschildes, ohne dass auf die Vorzüge der modernen Technik verzichtet werden muss. Zudem wird der Körper vor Strahlung geschützt, die außerhalb des eigenen Zuhauses generiert wird, wie beispielsweise der elektromagnetischen Strahlung von Mobilfunkmasten oder dem WLAN des Nachbarn. Besonders für elektrosensible Menschen bedeuten die VIVOBASE Produkte eine echte Erleichterung im Alltag. Bei allen anderen dienen Sie der gesundheitlichen Vorsorge.
Die Wirksamkeit von VIVOBASE wurde in wissenschaftlichen Studien belegt. Ebenso ist die Wirksamkeit mit handelsüblichen Frequenzmeßgeräten meßbar, für jeden bei Interesse reproduzierbar.
Untersuchungen, welche die Schädlichkeit von Elektrosmog belegen:
Report of Partial findings from the National Toxicology Program Carcinogenesis Studies of Cell Phone Radiofrequency Radiation in Hsd: Sprague Dawley ® rats
Autoren: Wyde ME; Cesta MF; Blystone CR; Bucher JR; Elmore SA; Foster PM,
Hooth MJ, Kissling GE, Malarkey DE, Sills RC, Stout MD, Walker, NJ, Witt KL, Wolfe MS
Durchführer: National Toxicology Program (NTP) innerhalb des National Institutes of Health der US-Regierung (Sponsoring 25 Mio. US$)
Quelle: http://biorxiv.org/content/early/2016/06/23/055699
Datum: 23.06.2016
Informationen: n=1260 Tiere (Ratten). Die Tiere wurden bis zu 106 Wochen mit bis zu 900 Megahertz (unterer Mobilfunkstandard) bestrahlt.
Ergebnisse: Ergebnis der Studie ist, dass Mobilfunkstrahlung zu Tumoren führen kann. Genauer wurden zwei Krebsarten (Schwannom, Gliom) sowie präkanzerogene Zellveränderungen (Hyperplasie von Gliazellen) bei einigen Ratten nachgewiesen (46 Herz- und Hirntumore bei 540 bestrahlten männlichen Ratten; weibliche Ratten = keine Tumore). Diese Ergebnisse belegen die Einschätzung der IARC (International Agency for Research on Cancer), das Mobilfunkstrahlung möglicherweise krebserregend ist.
Tumorpromotion durch hochfrequente elektromagnetische Felder in Kombination mit kanzerogenen Substanzen
Autoren: Klose, M; basierend auf der Studie von Tillmann und Lerchl et al (2010)
Durchführer: Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)
Quelle: https://doris.bfs.de/jspui/handle/urn:nbn:de:0221-2015031812720
Datum: März 2015
Informationen: In dieser tierexperimentellen Studie wurde untersucht, ob hochfrequente elektromagnetische Felder des Mobilfunkstandards UMTS (1,97 GHz) Entwicklung und Wachstum von Tumoren fördern können, ohne selbst die Entstehung von Tumoren auszulösen. Eine Pilotstudie von Tillmann et al. (2010) berichtete von tumorfördernden Effekten hochfrequenter elektromagnetischer Felder. Diesen Hinweisen sollte nachgegangen werden.
Ergebnisse: Die Ergebnisse der Pilotstudie konnten im Wesentlichen bestätigt und ausgeweitet werden. In beiden Studien stieg die Zahl der Tumore (Karzinome und Adenome) in Leber und Lunge in den Kombinationsgruppen durch Mobilfunkstrahlung an.
Untersuchungen, welche die Schädlichkeit von Elektrosmog bezweifeln
Interphone Studie
Autoren: Dr. Cradis, E; Dr. Schüz, J; Dr. Armstrong, B; Dr. Siemiatycki, J; Dr. Krewski, D; und Andere
Durchführer: International Agency for Research on Caner (IARC)
Quelle: http://www.bfs.de/DE/themen/emf/mobilfunk/berichte/interphone/interphone.html?nn=6053902
Datum: 2010-2011
Informationen: n= >5000 Probanden; Studie in insgesamt 13 Ländern, Finanzierung aus öffentlichen Mitteln sowie ca. 30 Prozent aus der Mobilfunkindustrie; Fokus der Studie waren der Einfluss der Mobilfunkstrahlung auf Hirntumoren.
Ergebnisse: Kein erhöhtes Risiko durch normale Handynutzung (Mobilfunktelefonen) auf die Entstehung von Hirntumoren. Risiko wurde teilweise sogar verringert durch Mobiltelefone! Bei erhöhter Handynutzung unklare Ergebnisse: erhöhte Anzahl von Gliomen (Hirntumoren) durch erhöhte Handynutzung; allerdings keine biologische-medizinische Erklärung im Rahmen der Studie gefunden. Bewertung BfS: Weitere Studien notwendig, vor allem Handynutzung bei Kindern!
Einfluss elektromagnetischer Felder des Mobilfunks auf die männliche Fruchtbarkeit
Autor: Pophof, B.
Durchführer: BfS
Quelle: http://doris.bfs.de/jspui/handle/urn:nbn:de:0221-2014031911368
Datum: 19.03.2014
Ergebnisse: Der Einfluss elektromagnetischer Felder, die von Handys ausgehen, auf die männliche Fruchtbarkeit wurde in mehreren nationalen und internationalen Studien untersucht. Studien an Menschen zeigen einheitlich eine verminderte Fruchtbarkeit bei Menschen, die häufig ein Handy nutzen. Diese ist aber höchstwahrscheinlich durch die Lebensweise dieser Personengruppe und nicht durch elektromagnetische Felder verursacht.
Laborstudien zeigen vor allem thermische Effekte oberhalb der Grenzwerte, die durch die hohe Temperaturempfindlichkeit von Spermien erklärt werden können. Derart hohe Belastungen kommen bei der alltäglichen Nutzung von Handys nicht vor. Auch wenn ein Handy in der Hosentasche sendet, liegt die Belastung der Hoden durch elektromagnetische Felder weit unterhalb der Grenzwerte und ein thermischer Effekt kann ausgeschlossen werden.
Ergebnisse von Untersuchungen an Tieren zeigen in Abhängigkeit von der Studienqualität teilweise widersprüchliche Ergebnisse. Studien, die den qualitativen Ansprüchen einer guten wissenschaftlichen Praxis entsprechen, zeigen keinen gesundheitlich relevanten Einfluss elektromagnetischer Felder auf die Fruchtbarkeit. Da viele der beschriebenen Beobachtungen nicht abschließend geklärt sind, empfiehlt die WHO in der Research Agenda 2010 weitere Forschung auf diesem Gebiet.
Studie in Zusammenarbeit mit dem BION-Institute | VIVOBASE HOME
Die Studien in Zusammenarbeit mit dem BION-Institute haben belegt, dass durch den Einsatz der VIVOBASE FAMILY Geräte die Parameter Körpertemperatur, Hautwiderstand, Muskelaktivität und Atemfrequenz unter Einfluss elektromagnetischer Strahlung signifikant optimiert werden. Dies hat z.B. positive Auswirkungen auf den Stoffwechsel, das innere Gleichgewicht sowie die Sauerstoffkapazität. Weniger signifikante Einflüsse haben die Geräte auf die Körperparameter Puls und Atemtiefe.
Die Studien sind gemäß den anerkannten wissenschaftlichen Standards wie folgt aufgebaut: Vorausschauender Versuchsaufbau (Kriterien zur Bestimmung der Wirkungsweise wurden im Vorfeld der Studie bestimmt), placebobefreit (keiner der Probanden wusste während des Studienverlaufs ob die VIVOBASE Geräte an- oder ausgeschaltet sind), doppelte Verblindung (weder Probanden noch Assistenten wussten während des Studienverlaufs ob die VIVOBASE Geräte an- oder ausgeschaltet sind) sowie das Zufälligkeitsprinzip (relevante Kriterien wie Alter, Geschlecht, Versuchszeit, etc. sind in beiden Testgruppen – VIVOBASE Geräte an- bzw. ausgeschaltet – ungefähr gleich verteilt.
TESTBERICHT 1 – ENERGIEEINWIRKUNG DES VBH AUF DEN MENSCHLICHEN ORGANISMUS
Studie: Test report for energy influence on human organism for the product VBH
Datum: 02.11.2016 bis 11.11.2016
Probanden: im Alter von 25 bis 55 Jahren (Frauen und Männer)
Ziel: Bestimmung des Wirkungseinflusses des VIVOBASE HOME auf physiologische Körperparameter, z.B. Hautwiderstand, Puls, Muskelaktivität, Atemfrequenz, Körpertemperatur).
Versuchsaufbau: Die Probanden befanden sich in einem separaten Raum indem sich das Messgerät zur Bestimmung der physiologischen Parameter und ein Computer befanden. Um externe Einflüsse zu eliminieren, befanden sich die Probanden währen des Versuchs alleine im Raum. Die physiologischen Parameter der Probanden wurden über ca. 30 Minuten durchgehend gemessen. In einem Nachbarraum befand sich das VIVOBASE HOME – und wurde von einer dritten Person an- bzw. ausgeschaltet – ca. 5 Meter Luftlinie vom Probanden entfernt.
Ergebnisse: Am signifikantesten waren die Einwirkungen des VIVOBASE HOME auf den Hautwiderstand, Atemfrequenz und Körpertemperatur. Der „perfekte“ Hautwiderstand wurde schneller erreicht, als das VIVOBASE HOME angeschaltet war. Dies bedeutet, dass die Probanden „relaxter“ waren, also weniger gestresst. Außerdem konnte durch Anschalten des VIVOBASE HOME eine verbesserte Körpertemperatur festgestellt werden. In Kombination mit dem verbesserten Hautwiderstand ergibt dies einen besseren Stoffwechsel der Probanden. Des Weiteren wurde eine verbesserte Atemfrequenz der Probanden nachgewiesen werden, als das VIVOBASE HOME angeschaltet war.
TESTBERICHT 2 – SCHÜTZENDE WIRKUNG DES VBH BEZÜGLICH WLAN-ROUTER
Studie: Test report for protective influence on human organism against Wireless Router Radiation for the product VBH
Datum: 24.10.2016 bis 04.11.2016
Probanden: im Alter von 25 bis 70 Jahren (Frauen und Männer)
Ziel: Bestimmung des Wirkungseinflusses des VIVOBASE HOME auf elektromagnetische Strahlungen (WLAN) anhand der Veränderung von physiologischen Körperparametern, z.B. Hautwiderstand, Puls, Muskelaktivität, Atemfrequenz, Körpertemperatur.
Versuchsaufbau: Insgesamt wurden 4 verschiedene Versuchskombinationen durchgeführt (Wi-Fi an und VBH an; Wi-Fi an und VBH aus; Wi-Fi aus und VBH an; Wi-Fi aus und VBH aus). Diese vier Kombinationen wurden an vier verschiedenen Tagen durchgeführt. Die Probanden befanden sich in einem separaten Raum indem sich das Messgerät zur Bestimmung der physiologischen Parameter und ein Computer befanden. Um externe Einflüsse zu eliminieren, befanden sich die Probanden währen des Versuchs alleine im Raum. Die physiologischen Parameter der Probanden wurden über ca. 30 Minuten durchgehend gemessen. In einem Nachbarraum befand sich das VIVOBASE HOME (Von einer dritten Person an- bzw. ausgeschaltet) ca. 5 Meter Luftlinie vom Probanden entfernt. Der WLAN-Router wurde 1 Meter vom Probanden (versteckt) entfernt platziert.
Ergebnisse: Am signifikantesten war die schützende Wirkung des VIVOBASE HOME in Bezug auf die positiven Veränderungen der physiologischen Parameter. In Bezug auf den Hautwiderstand konnte bei angeschaltetem VIVOBASE HOME ein „ruhigerer körperlicher Zustand“ gemessen werden. In Bezug auf die Atemfrequenz konnte bei angeschaltetem VIVOBASE HOME „weniger Stress bzw. Anstrengung“ gemessen werden. In Bezug auf den Atemverlauf konnte bei angeschaltetem VIVOBASE HOME gemessen werden, dass Probanden mit volleren Lungen atmen und dadurch die Sauerstoffkapazität erhöht wird. In Bezug auf die Körpertemperatur verursacht das angeschaltete VIVOBASE HOME einen „besserer Stoffwechsel“. Die Parameter Puls und Atemtiefe veränderten sich erst nach einigen Minuten. Zusammenfassend verbesserten sich alle Parameter im Durchschnitt um 62,5% sobald das VIVOBASE HOME angeschaltet wurde.
TESTBERICHT 3 – SCHÜTZENDE WIRKUNG DES VBH BEZÜGLICH DECT-STRAHLUNGEN
Studie: Test report for protective influence on human organism against DECT Radiation for the product VBH
Datum: 02.11.2016 bis 11.11.2016
Probanden: im Alter von 25 bis 55 Jahren (Frauen und Männer)
Ziel: Bestimmung des Wirkungseinflusses des VBH auf elektromagnetische Strahlungen anhand der Veränderung von physiologischen Körperparametern, z.B. Hautwiderstand, Puls, Muskelaktivität, Atemfrequenz, Körpertemperatur.
Versuchsaufbau: Insgesamt wurden zwei verschiedene Versuchskombinationen durchgeführt (DECT an und VBH an; DECT an und VBH aus). Diese zwei Kombinationen wurden an zwei verschiedenen Tagen durchgeführt. Die Probanden befanden sich in einem separaten Raum indem sich das Messgerät zur Bestimmung der physiologischen Parameter und ein Computer befanden. Um externe Einflüsse zu eliminieren, befanden sich die Probanden währen des Versuchs alleine im Raum. Die physiologischen Parameter der Probanden wurden über ca. 30 Minuten durchgehend gemessen. In einem Nachbarraum befand sich das VIVOBASE HOME – und wurde von einer dritten Person an- bzw. ausgeschaltet – ca. 5 Meter Luftlinie vom Probanden entfernt.
Die beiden Versuche wurden in drei Abschnitte gegliedert:
1. Vorbereitung: Versuchsaufbau und Messung der Körperparameter vor dem Test (insgesamt 2 Minuten)
2. Telefonieren: Die Probanden telefonierten insgesamt 5 Minuten mit einem DECT-Telefon, welches sich am Ohr befand.
3. Sitzen: Das DECT-Telefon wurde 5-10 Zentimeter entfernt vom Kopf des Probanden platziert. Die Probanden telefonierten während dieser Zeit nicht (18 Minuten). Das Telefon befand sich im Stand-by Modus.
Ergebnisse: Am signifikantesten war die schützende Wirkung des VIVOBASE HOME in Bezug auf die positiven Veränderungen der physiologischen Parameter Muskelaktivität. War das VIVOBASE HOME angeschaltet konnte das BION Institut feststellen, dass die Probanden mehr Energie und Kraft haben und hinsichtlich der Körpertemperatur, dass die Probanden über einen besseren Stoffwechsel verfügen. Der Parameter Puls veränderte sich erst nach einigen Minuten. Im Durchschnitt verbesserten sich alle Parameter um 31,3% sobald das VIVOBASE HOME angeschaltet wurde.
TESTBERICHT 4 – BEEINFLUSSUNG DER WASSERMOLEKÜLSTRUKTUR BEZÜGLICH DES VBH
Studie: Test report of subtile influence on dynamic water structure for the product VBH
Ziel: Ermittlung der physikalisch-chemische Wirkungsweise des VIVOBASE HOME gegen elektromagnetische Strahlungen mit Hilfe der BionEvapo ® Studie. BionEvapo®- Studie: Eine standardisierte, wissenschaftliche Studie zur Ermittlung von Änderungen in der Wasserstruktur welche von externen Einflüssen verursacht wurden. Dafür werden Wassertropfen verschiedenen externen Einflüssen ausgesetzt und unter dem Mikroskop betrachtet. Nach Verdunstung der Wassermoleküle werden die zurückgebliebenen Mineralstoffe analysiert.
Versuchsaufbau: Untersucht wurden die Wassermoleküle unter Einfluss von Mobilfunkstrahlung (an- und ausgeschaltet) als das VIVOBASE HOME eingeschaltet und als es ausgeschaltet war. Dafür wurden zwei Bechergläser mit Wasser gefüllt. Von jedem Becher wurden 14–16 Wassertropfen unter ein Mikroskop gelegt (Evapo-Test T0). Anschließend wurde ein Becher im Labor gelassen und der andere Becher wurde in einen separaten Raum gestellt, indem sich das VIVOBASE HOME (eingeschaltet) und ein Mobilfunktelefon befand. Während dem Versuch wurde das Mobilfunktelefon an- und ausgeschaltet und an einen WLAN-Router angeschlossen. Anschließend wurde der Wasserbecher zurück ins Labor gebracht und die Wassertropfen wurden erneut analysiert (Evapo-Test T1). Dieser Test wurde zweimal an zwei unterschiedlichen Tagen durchgeführt.
Ergebnis: Es wurde nach der BionEvapo® Methode bewiesen, dass das VIVOBASE HOME einen deutlichen Einfluss auf die Wassermoleküle nimmt. Der negative Einfluss des Mobilfunktelefons wurde durch den Einsatz des VIVOBASE HOME nahezu egalisiert.
Studie in Zusammenarbeit mit dem BION-Institute | VIVOBASE MOBILE
Die Studien in Zusammenarbeit mit dem BION-Institute haben belegt, dass durch den Einsatz der VIVOBASE FAMILY Geräte die Parameter Körpertemperatur, Hautwiderstand, Muskelaktivität und Atemfrequenz unter Einfluss elektromagnetischer Strahlung signifikant optimiert werden. Dies hat z.B. positive Auswirkungen auf den Stoffwechsel, das innere Gleichgewicht sowie die Sauerstoffkapazität. Weniger signifikante Einflüsse haben die Geräte auf die Körperparameter Puls und Atemtiefe.
Die Studien sind gemäß den anerkannten wissenschaftlichen Standards wie folgt aufgebaut: Vorausschauender Versuchsaufbau (Kriterien zur Bestimmung der Wirkungsweise wurden im Vorfeld der Studie bestimmt), placebobefreit (keiner der Probanden wusste während des Studienverlaufs ob die VIVOBASE Geräte an- oder ausgeschaltet sind), doppelte Verblindung (weder Probanden noch Assistenten wussten während des Studienverlaufs ob die VIVOBASE Geräte an- oder ausgeschaltet sind) sowie das Zufälligkeitsprinzip (relevante Kriterien wie Alter, Geschlecht, Versuchszeit, etc. sind in beiden Testgruppen – VIVOBASE Geräte an- bzw. ausgeschaltet – ungefähr gleich verteilt.
TESTBERICHT 1 – SCHÜTZENDE WIRKUNG DES VIVOBASE MOBILE BEZÜGLICH DER STRAHLUNG VON MOBILFUNKTELEFONEN
Studie: Test Report for protective influence on human organism against cell phone radiation for the product VIVOBASE MOBILE
Datum: 18.10.2016 bis 21.10.2016
Probanden: im Alter von 25 bis 75 (Frauen und Männer)
Ziel: Bestimmung des Wirkungseinflusses des VIVOBASE MOBILE auf elektromagnetische Strahlungen (Mobilfunktelefon) anhand der Veränderung von physiologischen Körperparametern, z.B. Hautwiderstand, Puls, Muskelaktivität, Atemfrequenz, Körpertemperatur.
Versuchsaufbau: Insgesamt wurden zwei Versuchskombinationen durchgeführt (Mobilfunktelefon an, VBM an; Mobilfunktelefon an, VBM aus). Die zwei Kombinationen wurden an zwei verschiedenen Tagen durchgeführt. Die Probanden befanden sich in einem separaten Raum indem sich das Messgerät zur Bestimmung der physiologischen Parameter und ein Computer befanden. Um externe Einflüsse zu eliminieren, befanden sich die Probanden währen des Versuchs alleine im Raum. Die physiologischen Parameter der Probanden wurden über ca. 30 Minuten durchgehend gemessen. Das VIVOBASE MOBILE befand sich in der Hosentasche der Probanden. Die Probanden wussten allerdings zu keinem Zeitpunkt ob das VIVOBASE MOBILE ein- oder ausgeschaltet war.
Die beiden Versuche wurden in drei Abschnitte gegliedert:
1. Vorbereitung: Versuchsaufbau und Messung der Körperparameter vor dem Test (insgesamt 2 Minuten)
2. Telefonieren: Die Probanden telefonierten insgesamt 5 Minuten mit einem handelsüblichen Mobilfunktelefon, welches sich am Ohr befand.
3. Sitzen: Das Mobilfunktelefon wurde 5-10 Zentimeter entfernt vom Kopf des Probanden platziert. Die Probanden telefonierten während dieser Zeit nicht (18 Minuten). Das Telefon befand sich im Stand-by Modus.
Ergebnisse: Am signifikantesten war die schützende Wirkung des VIVOBASE MOBILE in Bezug auf die positiven Veränderungen der physiologischen Parameter Muskelaktivität. War das VIVOBASE MOBILE angeschaltet konnte das BION Institut feststellen, dass die Probanden haben mehr Energie und Kraft haben und hinsichtlich der Körpertemperatur, dass die Probanden über einen besseren Stoffwechsel verfügen. Der Parameter Puls veränderte sich erst nach einigen Minuten. Im Durchschnitt verbesserten sich alle Parameter um 26.6% sobald das VIVOBASE MOBILE angeschaltet wurde.
Fachinformation für Heilberufe
Produktbeschreibung:
SCHUTZ VOR ELEKTROSMOG UND HANDYSTRAHLUNG IM AUTO
Im Innenraum des Autos sind alle Insassen der elektromagnetischen Strahlung durch Handy, Bluetooth, GPS, Sitzheizung, E-Auto Technologien und anderer Strahlenquellen schutzlos ausgesetzt. Durch die Wirkung des Faraday’schen Käfigs wird die Strahlung zusätzlich noch reflektiert und vervielfacht. Für die Fahrer/Insassen von Elektroautos kommt eine zusätzliche Elektrosmog-Belastung durch den Elektromotor hinzu.
Schon geringe Belastungen könnten zu Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen führen, was insbesondere bei langen Fahrten ein Sicherheitsrisiko darstellt. VIVOBASE CAR schützt bei jeder Fahrt durch die Aktivierung eines natürlichen Schutzschildes und sorgt dafür, dass alle Insassen erholter und sicherer ankommen. Die Wirksamkeit von Vivobase wurde in wissenschaftlichen Studien belegt. Darüber hinaus ist wie Wirksamkeit mit handelsüblichen Frequenzmessgeräten reproduzierbar messbar.
VIVOBASE CAR kann über eine USB-Schnittstelle oder den Zigarettenanzünder betrieben werden. Auf Wunsch ist die Montage am Armaturenbrett durch eine Halterung möglich.
Untersuchungen, welche die Schädlichkeit von Elektrosmog belegen:
Report of Partial findings from the National Toxicology Program Carcinogenesis Studies of Cell Phone Radiofrequency Radiation in Hsd: Sprague Dawley ® rats
Autoren: Wyde ME; Cesta MF; Blystone CR; Bucher JR; Elmore SA; Foster PM,
Hooth MJ, Kissling GE, Malarkey DE, Sills RC, Stout MD, Walker, NJ, Witt KL, Wolfe MS
Durchführer: National Toxicology Program (NTP) innerhalb des National Institutes of Health der US-Regierung (Sponsoring 25 Mio. US$)
Quelle: http://biorxiv.org/content/early/2016/06/23/055699
Datum: 23.06.2016
Informationen: n=1260 Tiere (Ratten). Die Tiere wurden bis zu 106 Wochen mit bis zu 900 Megahertz (unterer Mobilfunkstandard) bestrahlt.
Ergebnisse: Ergebnis der Studie ist, dass Mobilfunkstrahlung zu Tumoren führen kann. Genauer wurden zwei Krebsarten (Schwannom, Gliom) sowie präkanzerogene Zellveränderungen (Hyperplasie von Gliazellen) bei einigen Ratten nachgewiesen (46 Herz- und Hirntumore bei 540 bestrahlten männlichen Ratten; weibliche Ratten = keine Tumore). Diese Ergebnisse belegen die Einschätzung der IARC (International Agency for Research on Cancer), das Mobilfunkstrahlung möglicherweise krebserregend ist.
Tumorpromotion durch hochfrequente elektromagnetische Felder in Kombination mit kanzerogenen Substanzen
Autoren: Klose, M; basierend auf der Studie von Tillmann und Lerchl et al (2010)
Durchführer: Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)
Quelle: https://doris.bfs.de/jspui/handle/urn:nbn:de:0221-2015031812720
Datum: März 2015
Informationen: In dieser tierexperimentellen Studie wurde untersucht, ob hochfrequente elektromagnetische Felder des Mobilfunkstandards UMTS (1,97 GHz) Entwicklung und Wachstum von Tumoren fördern können, ohne selbst die Entstehung von Tumoren auszulösen. Eine Pilotstudie von Tillmann et al. (2010) berichtete von tumorfördernden Effekten hochfrequenter elektromagnetischer Felder. Diesen Hinweisen sollte nachgegangen werden.
Ergebnisse: Die Ergebnisse der Pilotstudie konnten im Wesentlichen bestätigt und ausgeweitet werden. In beiden Studien stieg die Zahl der Tumore (Karzinome und Adenome) in Leber und Lunge in den Kombinationsgruppen durch Mobilfunkstrahlung an.
Untersuchungen, welche die Schädlichkeit von Elektrosmog bezweifeln
Interphone Studie
Autoren: Dr. Cradis, E; Dr. Schüz, J; Dr. Armstrong, B; Dr. Siemiatycki, J; Dr. Krewski, D; und Andere
Durchführer: International Agency for Research on Caner (IARC)
Quelle: http://www.bfs.de/DE/themen/emf/mobilfunk/berichte/interphone/interphone.html?nn=6053902
Datum: 2010-2011
Informationen: n= >5000 Probanden; Studie in insgesamt 13 Ländern, Finanzierung aus öffentlichen Mitteln sowie ca. 30 Prozent aus der Mobilfunkindustrie; Fokus der Studie waren der Einfluss der Mobilfunkstrahlung auf Hirntumoren.
Ergebnisse: Kein erhöhtes Risiko durch normale Handynutzung (Mobilfunktelefonen) auf die Entstehung von Hirntumoren. Risiko wurde teilweise sogar verringert durch Mobiltelefone! Bei erhöhter Handynutzung unklare Ergebnisse: erhöhte Anzahl von Gliomen (Hirntumoren) durch erhöhte Handynutzung; allerdings keine biologische-medizinische Erklärung im Rahmen der Studie gefunden. Bewertung BfS: Weitere Studien notwendig, vor allem Handynutzung bei Kindern!
Einfluss elektromagnetischer Felder des Mobilfunks auf die männliche Fruchtbarkeit
Autor: Pophof, B.
Durchführer: BfS
Quelle: http://doris.bfs.de/jspui/handle/urn:nbn:de:0221-2014031911368
Datum: 19.03.2014
Ergebnisse: Der Einfluss elektromagnetischer Felder, die von Handys ausgehen, auf die männliche Fruchtbarkeit wurde in mehreren nationalen und internationalen Studien untersucht. Studien an Menschen zeigen einheitlich eine verminderte Fruchtbarkeit bei Menschen, die häufig ein Handy nutzen. Diese ist aber höchstwahrscheinlich durch die Lebensweise dieser Personengruppe und nicht durch elektromagnetische Felder verursacht.
Laborstudien zeigen vor allem thermische Effekte oberhalb der Grenzwerte, die durch die hohe Temperaturempfindlichkeit von Spermien erklärt werden können. Derart hohe Belastungen kommen bei der alltäglichen Nutzung von Handys nicht vor. Auch wenn ein Handy in der Hosentasche sendet, liegt die Belastung der Hoden durch elektromagnetische Felder weit unterhalb der Grenzwerte und ein thermischer Effekt kann ausgeschlossen werden.
Ergebnisse von Untersuchungen an Tieren zeigen in Abhängigkeit von der Studienqualität teilweise widersprüchliche Ergebnisse. Studien, die den qualitativen Ansprüchen einer guten wissenschaftlichen Praxis entsprechen, zeigen keinen gesundheitlich relevanten Einfluss elektromagnetischer Felder auf die Fruchtbarkeit. Da viele der beschriebenen Beobachtungen nicht abschließend geklärt sind, empfiehlt die WHO in der Research Agenda 2010 weitere Forschung auf diesem Gebiet.
Studie in Zusammenarbeit mit dem BION-Institute | VIVOBASE HOME
Die Studien in Zusammenarbeit mit dem BION-Institute haben belegt, dass durch den Einsatz der VIVOBASE FAMILY Geräte die Parameter Körpertemperatur, Hautwiderstand, Muskelaktivität und Atemfrequenz unter Einfluss elektromagnetischer Strahlung signifikant optimiert werden. Dies hat z.B. positive Auswirkungen auf den Stoffwechsel, das innere Gleichgewicht sowie die Sauerstoffkapazität. Weniger signifikante Einflüsse haben die Geräte auf die Körperparameter Puls und Atemtiefe.
Die Studien sind gemäß den anerkannten wissenschaftlichen Standards wie folgt aufgebaut: Vorausschauender Versuchsaufbau (Kriterien zur Bestimmung der Wirkungsweise wurden im Vorfeld der Studie bestimmt), placebobefreit (keiner der Probanden wusste während des Studienverlaufs ob die VIVOBASE Geräte an- oder ausgeschaltet sind), doppelte Verblindung (weder Probanden noch Assistenten wussten während des Studienverlaufs ob die VIVOBASE Geräte an- oder ausgeschaltet sind) sowie das Zufälligkeitsprinzip (relevante Kriterien wie Alter, Geschlecht, Versuchszeit, etc. sind in beiden Testgruppen – VIVOBASE Geräte an- bzw. ausgeschaltet – ungefähr gleich verteilt.
TESTBERICHT 1 – ENERGIEEINWIRKUNG DES VBH AUF DEN MENSCHLICHEN ORGANISMUS
Studie: Test report for energy influence on human organism for the product VBH
Datum: 02.11.2016 bis 11.11.2016
Probanden: im Alter von 25 bis 55 Jahren (Frauen und Männer)
Ziel: Bestimmung des Wirkungseinflusses des VIVOBASE HOME auf physiologische Körperparameter, z.B. Hautwiderstand, Puls, Muskelaktivität, Atemfrequenz, Körpertemperatur).
Versuchsaufbau: Die Probanden befanden sich in einem separaten Raum indem sich das Messgerät zur Bestimmung der physiologischen Parameter und ein Computer befanden. Um externe Einflüsse zu eliminieren, befanden sich die Probanden währen des Versuchs alleine im Raum. Die physiologischen Parameter der Probanden wurden über ca. 30 Minuten durchgehend gemessen. In einem Nachbarraum befand sich das VIVOBASE HOME – und wurde von einer dritten Person an- bzw. ausgeschaltet – ca. 5 Meter Luftlinie vom Probanden entfernt.
Ergebnisse: Am signifikantesten waren die Einwirkungen des VIVOBASE HOME auf den Hautwiderstand, Atemfrequenz und Körpertemperatur. Der „perfekte“ Hautwiderstand wurde schneller erreicht, als das VIVOBASE HOME angeschaltet war. Dies bedeutet, dass die Probanden „relaxter“ waren, also weniger gestresst. Außerdem konnte durch Anschalten des VIVOBASE HOME eine verbesserte Körpertemperatur festgestellt werden. In Kombination mit dem verbesserten Hautwiderstand ergibt dies einen besseren Stoffwechsel der Probanden. Des Weiteren wurde eine verbesserte Atemfrequenz der Probanden nachgewiesen werden, als das VIVOBASE HOME angeschaltet war.
TESTBERICHT 2 – SCHÜTZENDE WIRKUNG DES VBH BEZÜGLICH WLAN-ROUTER
Studie: Test report for protective influence on human organism against Wireless Router Radiation for the product VBH
Datum: 24.10.2016 bis 04.11.2016
Probanden: im Alter von 25 bis 70 Jahren (Frauen und Männer)
Ziel: Bestimmung des Wirkungseinflusses des VIVOBASE HOME auf elektromagnetische Strahlungen (WLAN) anhand der Veränderung von physiologischen Körperparametern, z.B. Hautwiderstand, Puls, Muskelaktivität, Atemfrequenz, Körpertemperatur.
Versuchsaufbau: Insgesamt wurden 4 verschiedene Versuchskombinationen durchgeführt (Wi-Fi an und VBH an; Wi-Fi an und VBH aus; Wi-Fi aus und VBH an; Wi-Fi aus und VBH aus). Diese vier Kombinationen wurden an vier verschiedenen Tagen durchgeführt. Die Probanden befanden sich in einem separaten Raum indem sich das Messgerät zur Bestimmung der physiologischen Parameter und ein Computer befanden. Um externe Einflüsse zu eliminieren, befanden sich die Probanden währen des Versuchs alleine im Raum. Die physiologischen Parameter der Probanden wurden über ca. 30 Minuten durchgehend gemessen. In einem Nachbarraum befand sich das VIVOBASE HOME (Von einer dritten Person an- bzw. ausgeschaltet) ca. 5 Meter Luftlinie vom Probanden entfernt. Der WLAN-Router wurde 1 Meter vom Probanden (versteckt) entfernt platziert.
Ergebnisse: Am signifikantesten war die schützende Wirkung des VIVOBASE HOME in Bezug auf die positiven Veränderungen der physiologischen Parameter. In Bezug auf den Hautwiderstand konnte bei angeschaltetem VIVOBASE HOME ein „ruhigerer körperlicher Zustand“ gemessen werden. In Bezug auf die Atemfrequenz konnte bei angeschaltetem VIVOBASE HOME „weniger Stress bzw. Anstrengung“ gemessen werden. In Bezug auf den Atemverlauf konnte bei angeschaltetem VIVOBASE HOME gemessen werden, dass Probanden mit volleren Lungen atmen und dadurch die Sauerstoffkapazität erhöht wird. In Bezug auf die Körpertemperatur verursacht das angeschaltete VIVOBASE HOME einen „besserer Stoffwechsel“. Die Parameter Puls und Atemtiefe veränderten sich erst nach einigen Minuten. Zusammenfassend verbesserten sich alle Parameter im Durchschnitt um 62,5% sobald das VIVOBASE HOME angeschaltet wurde.
TESTBERICHT 3 – SCHÜTZENDE WIRKUNG DES VBH BEZÜGLICH DECT-STRAHLUNGEN
Studie: Test report for protective influence on human organism against DECT Radiation for the product VBH
Datum: 02.11.2016 bis 11.11.2016
Probanden: im Alter von 25 bis 55 Jahren (Frauen und Männer)
Ziel: Bestimmung des Wirkungseinflusses des VBH auf elektromagnetische Strahlungen anhand der Veränderung von physiologischen Körperparametern, z.B. Hautwiderstand, Puls, Muskelaktivität, Atemfrequenz, Körpertemperatur.
Versuchsaufbau: Insgesamt wurden zwei verschiedene Versuchskombinationen durchgeführt (DECT an und VBH an; DECT an und VBH aus). Diese zwei Kombinationen wurden an zwei verschiedenen Tagen durchgeführt. Die Probanden befanden sich in einem separaten Raum indem sich das Messgerät zur Bestimmung der physiologischen Parameter und ein Computer befanden. Um externe Einflüsse zu eliminieren, befanden sich die Probanden währen des Versuchs alleine im Raum. Die physiologischen Parameter der Probanden wurden über ca. 30 Minuten durchgehend gemessen. In einem Nachbarraum befand sich das VIVOBASE HOME – und wurde von einer dritten Person an- bzw. ausgeschaltet – ca. 5 Meter Luftlinie vom Probanden entfernt.
Die beiden Versuche wurden in drei Abschnitte gegliedert:
1. Vorbereitung: Versuchsaufbau und Messung der Körperparameter vor dem Test (insgesamt 2 Minuten)
2. Telefonieren: Die Probanden telefonierten insgesamt 5 Minuten mit einem DECT-Telefon, welches sich am Ohr befand.
3. Sitzen: Das DECT-Telefon wurde 5-10 Zentimeter entfernt vom Kopf des Probanden platziert. Die Probanden telefonierten während dieser Zeit nicht (18 Minuten). Das Telefon befand sich im Stand-by Modus.
Ergebnisse: Am signifikantesten war die schützende Wirkung des VIVOBASE HOME in Bezug auf die positiven Veränderungen der physiologischen Parameter Muskelaktivität. War das VIVOBASE HOME angeschaltet konnte das BION Institut feststellen, dass die Probanden mehr Energie und Kraft haben und hinsichtlich der Körpertemperatur, dass die Probanden über einen besseren Stoffwechsel verfügen. Der Parameter Puls veränderte sich erst nach einigen Minuten. Im Durchschnitt verbesserten sich alle Parameter um 31,3% sobald das VIVOBASE HOME angeschaltet wurde.
TESTBERICHT 4 – BEEINFLUSSUNG DER WASSERMOLEKÜLSTRUKTUR BEZÜGLICH DES VBH
Studie: Test report of subtile influence on dynamic water structure for the product VBH
Ziel: Ermittlung der physikalisch-chemische Wirkungsweise des VIVOBASE HOME gegen elektromagnetische Strahlungen mit Hilfe der BionEvapo ® Studie. BionEvapo®- Studie: Eine standardisierte, wissenschaftliche Studie zur Ermittlung von Änderungen in der Wasserstruktur welche von externen Einflüssen verursacht wurden. Dafür werden Wassertropfen verschiedenen externen Einflüssen ausgesetzt und unter dem Mikroskop betrachtet. Nach Verdunstung der Wassermoleküle werden die zurückgebliebenen Mineralstoffe analysiert.
Versuchsaufbau: Untersucht wurden die Wassermoleküle unter Einfluss von Mobilfunkstrahlung (an- und ausgeschaltet) als das VIVOBASE HOME eingeschaltet und als es ausgeschaltet war. Dafür wurden zwei Bechergläser mit Wasser gefüllt. Von jedem Becher wurden 14–16 Wassertropfen unter ein Mikroskop gelegt (Evapo-Test T0). Anschließend wurde ein Becher im Labor gelassen und der andere Becher wurde in einen separaten Raum gestellt, indem sich das VIVOBASE HOME (eingeschaltet) und ein Mobilfunktelefon befand. Während dem Versuch wurde das Mobilfunktelefon an- und ausgeschaltet und an einen WLAN-Router angeschlossen. Anschließend wurde der Wasserbecher zurück ins Labor gebracht und die Wassertropfen wurden erneut analysiert (Evapo-Test T1). Dieser Test wurde zweimal an zwei unterschiedlichen Tagen durchgeführt.
Ergebnis: Es wurde nach der BionEvapo® Methode bewiesen, dass das VIVOBASE HOME einen deutlichen Einfluss auf die Wassermoleküle nimmt. Der negative Einfluss des Mobilfunktelefons wurde durch den Einsatz des VIVOBASE HOME nahezu egalisiert.
Studie in Zusammenarbeit mit dem BION-Institute | VIVOBASE MOBILE
Die Studien in Zusammenarbeit mit dem BION-Institute haben belegt, dass durch den Einsatz der VIVOBASE FAMILY Geräte die Parameter Körpertemperatur, Hautwiderstand, Muskelaktivität und Atemfrequenz unter Einfluss elektromagnetischer Strahlung signifikant optimiert werden. Dies hat z.B. positive Auswirkungen auf den Stoffwechsel, das innere Gleichgewicht sowie die Sauerstoffkapazität. Weniger signifikante Einflüsse haben die Geräte auf die Körperparameter Puls und Atemtiefe.
Die Studien sind gemäß den anerkannten wissenschaftlichen Standards wie folgt aufgebaut: Vorausschauender Versuchsaufbau (Kriterien zur Bestimmung der Wirkungsweise wurden im Vorfeld der Studie bestimmt), placebobefreit (keiner der Probanden wusste während des Studienverlaufs ob die VIVOBASE Geräte an- oder ausgeschaltet sind), doppelte Verblindung (weder Probanden noch Assistenten wussten während des Studienverlaufs ob die VIVOBASE Geräte an- oder ausgeschaltet sind) sowie das Zufälligkeitsprinzip (relevante Kriterien wie Alter, Geschlecht, Versuchszeit, etc. sind in beiden Testgruppen – VIVOBASE Geräte an- bzw. ausgeschaltet – ungefähr gleich verteilt.
TESTBERICHT 1 – SCHÜTZENDE WIRKUNG DES VIVOBASE MOBILE BEZÜGLICH DER STRAHLUNG VON MOBILFUNKTELEFONEN
Studie: Test Report for protective influence on human organism against cell phone radiation for the product VIVOBASE MOBILE
Datum: 18.10.2016 bis 21.10.2016
Probanden: im Alter von 25 bis 75 (Frauen und Männer)
Ziel: Bestimmung des Wirkungseinflusses des VIVOBASE MOBILE auf elektromagnetische Strahlungen (Mobilfunktelefon) anhand der Veränderung von physiologischen Körperparametern, z.B. Hautwiderstand, Puls, Muskelaktivität, Atemfrequenz, Körpertemperatur.
Versuchsaufbau: Insgesamt wurden zwei Versuchskombinationen durchgeführt (Mobilfunktelefon an, VBM an; Mobilfunktelefon an, VBM aus). Die zwei Kombinationen wurden an zwei verschiedenen Tagen durchgeführt. Die Probanden befanden sich in einem separaten Raum indem sich das Messgerät zur Bestimmung der physiologischen Parameter und ein Computer befanden. Um externe Einflüsse zu eliminieren, befanden sich die Probanden währen des Versuchs alleine im Raum. Die physiologischen Parameter der Probanden wurden über ca. 30 Minuten durchgehend gemessen. Das VIVOBASE MOBILE befand sich in der Hosentasche der Probanden. Die Probanden wussten allerdings zu keinem Zeitpunkt ob das VIVOBASE MOBILE ein- oder ausgeschaltet war.
Die beiden Versuche wurden in drei Abschnitte gegliedert:
1. Vorbereitung: Versuchsaufbau und Messung der Körperparameter vor dem Test (insgesamt 2 Minuten)
2. Telefonieren: Die Probanden telefonierten insgesamt 5 Minuten mit einem handelsüblichen Mobilfunktelefon, welches sich am Ohr befand.
3. Sitzen: Das Mobilfunktelefon wurde 5-10 Zentimeter entfernt vom Kopf des Probanden platziert. Die Probanden telefonierten während dieser Zeit nicht (18 Minuten). Das Telefon befand sich im Stand-by Modus.
Ergebnisse: Am signifikantesten war die schützende Wirkung des VIVOBASE MOBILE in Bezug auf die positiven Veränderungen der physiologischen Parameter Muskelaktivität. War das VIVOBASE MOBILE angeschaltet konnte das BION Institut feststellen, dass die Probanden haben mehr Energie und Kraft haben und hinsichtlich der Körpertemperatur, dass die Probanden über einen besseren Stoffwechsel verfügen. Der Parameter Puls veränderte sich erst nach einigen Minuten. Im Durchschnitt verbesserten sich alle Parameter um 26.6% sobald das VIVOBASE MOBILE angeschaltet wurde.
Fachinformation für Heilberufe
SCHUTZ VOR ELEKTROSMOG UND HANDYSTRAHLUNG FÜR UNTERWEGS
Egal ob wir einkaufen, mit Freunden ausgehen oder einfach mal im Café sitzen – an allen diesen Orten sind wir heute künstlicher elektromagnetischer Strahlung aus unterschiedlichen Quellen ausgesetzt. Handystrahlung, WLAN-Strahlung, Bluetooth, um nur einige zu nennen, wirken den ganzen Tag auf unseren Körper. Um eine lückenlose Erreichbarkeit zu gewährleisten, werden zudem immer mehr Mobilfunkmasten errichtet. Die Belastung durch neue Funktechnologien (UMTS, LTE, 3G, 4G, 5G) zur Gewährleistung einer optimalen Netzabdeckung verschlimmern das Problem.
Dass die stark anwachsende Belastung durch unnatürlichen Elektrosmog negative Auswirkungen haben kann wird klar, wenn man weiß, dass das Leben von Menschen, Tieren und Pflanzen von natürlichen elektromagnetischen Feldern gesteuert wird. Während elektrosensible Menschen besonders auf die rasant ansteigende Belastung reagieren, machen sich mehr und mehr Menschen Gedanken über gesundheitsschädliche Auswirkungen und fühlen sich unwohl.
Durch die Aktivierung eines natürlichen Schutzschildes bietet VIVOBASE MOBILE Schutz vor Elektrosmog für unterwegs an jedem Ort. Die Wirksamkeit von Vivobase wurde in wissenschaftlichen Studien belegt. Darüber hinaus ist die Wirksamkeit reproduzierbar messbar durch Einatz von handelsüblichen Frequenzmessgeräten.
Das VIVOBASE MOBILE ist einfach in der Handhabung und kann bequem in der Hosentasche oder Handtasche getragen werden. Es verfügt über einen Lithium-Ionen-Akku und lässt sich durch eine Mini-USB Schnittstelle aufladen. Je nach Wunsch können Sie es in pink, gelb, grau, schwarz, blau und grün erhalten.
Untersuchungen, welche die Schädlichkeit von Elektrosmog belegen:
Report of Partial findings from the National Toxicology Program Carcinogenesis Studies of Cell Phone Radiofrequency Radiation in Hsd: Sprague Dawley ® rats
Autoren: Wyde ME; Cesta MF; Blystone CR; Bucher JR; Elmore SA; Foster PM,
Hooth MJ, Kissling GE, Malarkey DE, Sills RC, Stout MD, Walker, NJ, Witt KL, Wolfe MS
Durchführer: National Toxicology Program (NTP) innerhalb des National Institutes of Health der US-Regierung (Sponsoring 25 Mio. US$)
Quelle: http://biorxiv.org/content/early/2016/06/23/055699
Datum: 23.06.2016
Informationen: n=1260 Tiere (Ratten). Die Tiere wurden bis zu 106 Wochen mit bis zu 900 Megahertz (unterer Mobilfunkstandard) bestrahlt.
Ergebnisse: Ergebnis der Studie ist, dass Mobilfunkstrahlung zu Tumoren führen kann. Genauer wurden zwei Krebsarten (Schwannom, Gliom) sowie präkanzerogene Zellveränderungen (Hyperplasie von Gliazellen) bei einigen Ratten nachgewiesen (46 Herz- und Hirntumore bei 540 bestrahlten männlichen Ratten; weibliche Ratten = keine Tumore). Diese Ergebnisse belegen die Einschätzung der IARC (International Agency for Research on Cancer), das Mobilfunkstrahlung möglicherweise krebserregend ist.
Tumorpromotion durch hochfrequente elektromagnetische Felder in Kombination mit kanzerogenen Substanzen
Autoren: Klose, M; basierend auf der Studie von Tillmann und Lerchl et al (2010)
Durchführer: Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)
Quelle: https://doris.bfs.de/jspui/handle/urn:nbn:de:0221-2015031812720
Datum: März 2015
Informationen: In dieser tierexperimentellen Studie wurde untersucht, ob hochfrequente elektromagnetische Felder des Mobilfunkstandards UMTS (1,97 GHz) Entwicklung und Wachstum von Tumoren fördern können, ohne selbst die Entstehung von Tumoren auszulösen. Eine Pilotstudie von Tillmann et al. (2010) berichtete von tumorfördernden Effekten hochfrequenter elektromagnetischer Felder. Diesen Hinweisen sollte nachgegangen werden.
Ergebnisse: Die Ergebnisse der Pilotstudie konnten im Wesentlichen bestätigt und ausgeweitet werden. In beiden Studien stieg die Zahl der Tumore (Karzinome und Adenome) in Leber und Lunge in den Kombinationsgruppen durch Mobilfunkstrahlung an.
Untersuchungen, welche die Schädlichkeit von Elektrosmog bezweifeln
Interphone Studie
Autoren: Dr. Cradis, E; Dr. Schüz, J; Dr. Armstrong, B; Dr. Siemiatycki, J; Dr. Krewski, D; und Andere
Durchführer: International Agency for Research on Caner (IARC)
Quelle: http://www.bfs.de/DE/themen/emf/mobilfunk/berichte/interphone/interphone.html?nn=6053902
Datum: 2010-2011
Informationen: n= >5000 Probanden; Studie in insgesamt 13 Ländern, Finanzierung aus öffentlichen Mitteln sowie ca. 30 Prozent aus der Mobilfunkindustrie; Fokus der Studie waren der Einfluss der Mobilfunkstrahlung auf Hirntumoren.
Ergebnisse: Kein erhöhtes Risiko durch normale Handynutzung (Mobilfunktelefonen) auf die Entstehung von Hirntumoren. Risiko wurde teilweise sogar verringert durch Mobiltelefone! Bei erhöhter Handynutzung unklare Ergebnisse: erhöhte Anzahl von Gliomen (Hirntumoren) durch erhöhte Handynutzung; allerdings keine biologische-medizinische Erklärung im Rahmen der Studie gefunden. Bewertung BfS: Weitere Studien notwendig, vor allem Handynutzung bei Kindern!
Einfluss elektromagnetischer Felder des Mobilfunks auf die männliche Fruchtbarkeit
Autor: Pophof, B.
Durchführer: BfS
Quelle: http://doris.bfs.de/jspui/handle/urn:nbn:de:0221-2014031911368
Datum: 19.03.2014
Ergebnisse: Der Einfluss elektromagnetischer Felder, die von Handys ausgehen, auf die männliche Fruchtbarkeit wurde in mehreren nationalen und internationalen Studien untersucht. Studien an Menschen zeigen einheitlich eine verminderte Fruchtbarkeit bei Menschen, die häufig ein Handy nutzen. Diese ist aber höchstwahrscheinlich durch die Lebensweise dieser Personengruppe und nicht durch elektromagnetische Felder verursacht.
Laborstudien zeigen vor allem thermische Effekte oberhalb der Grenzwerte, die durch die hohe Temperaturempfindlichkeit von Spermien erklärt werden können. Derart hohe Belastungen kommen bei der alltäglichen Nutzung von Handys nicht vor. Auch wenn ein Handy in der Hosentasche sendet, liegt die Belastung der Hoden durch elektromagnetische Felder weit unterhalb der Grenzwerte und ein thermischer Effekt kann ausgeschlossen werden.
Ergebnisse von Untersuchungen an Tieren zeigen in Abhängigkeit von der Studienqualität teilweise widersprüchliche Ergebnisse. Studien, die den qualitativen Ansprüchen einer guten wissenschaftlichen Praxis entsprechen, zeigen keinen gesundheitlich relevanten Einfluss elektromagnetischer Felder auf die Fruchtbarkeit. Da viele der beschriebenen Beobachtungen nicht abschließend geklärt sind, empfiehlt die WHO in der Research Agenda 2010 weitere Forschung auf diesem Gebiet.
Studie in Zusammenarbeit mit dem BION-Institute | VIVOBASE HOME
Die Studien in Zusammenarbeit mit dem BION-Institute haben belegt, dass durch den Einsatz der VIVOBASE FAMILY Geräte die Parameter Körpertemperatur, Hautwiderstand, Muskelaktivität und Atemfrequenz unter Einfluss elektromagnetischer Strahlung signifikant optimiert werden. Dies hat z.B. positive Auswirkungen auf den Stoffwechsel, das innere Gleichgewicht sowie die Sauerstoffkapazität. Weniger signifikante Einflüsse haben die Geräte auf die Körperparameter Puls und Atemtiefe.
Die Studien sind gemäß den anerkannten wissenschaftlichen Standards wie folgt aufgebaut: Vorausschauender Versuchsaufbau (Kriterien zur Bestimmung der Wirkungsweise wurden im Vorfeld der Studie bestimmt), placebobefreit (keiner der Probanden wusste während des Studienverlaufs ob die VIVOBASE Geräte an- oder ausgeschaltet sind), doppelte Verblindung (weder Probanden noch Assistenten wussten während des Studienverlaufs ob die VIVOBASE Geräte an- oder ausgeschaltet sind) sowie das Zufälligkeitsprinzip (relevante Kriterien wie Alter, Geschlecht, Versuchszeit, etc. sind in beiden Testgruppen – VIVOBASE Geräte an- bzw. ausgeschaltet – ungefähr gleich verteilt.
TESTBERICHT 1 – ENERGIEEINWIRKUNG DES VBH AUF DEN MENSCHLICHEN ORGANISMUS
Studie: Test report for energy influence on human organism for the product VBH
Datum: 02.11.2016 bis 11.11.2016
Probanden: im Alter von 25 bis 55 Jahren (Frauen und Männer)
Ziel: Bestimmung des Wirkungseinflusses des VIVOBASE HOME auf physiologische Körperparameter, z.B. Hautwiderstand, Puls, Muskelaktivität, Atemfrequenz, Körpertemperatur).
Versuchsaufbau: Die Probanden befanden sich in einem separaten Raum indem sich das Messgerät zur Bestimmung der physiologischen Parameter und ein Computer befanden. Um externe Einflüsse zu eliminieren, befanden sich die Probanden währen des Versuchs alleine im Raum. Die physiologischen Parameter der Probanden wurden über ca. 30 Minuten durchgehend gemessen. In einem Nachbarraum befand sich das VIVOBASE HOME – und wurde von einer dritten Person an- bzw. ausgeschaltet – ca. 5 Meter Luftlinie vom Probanden entfernt.
Ergebnisse: Am signifikantesten waren die Einwirkungen des VIVOBASE HOME auf den Hautwiderstand, Atemfrequenz und Körpertemperatur. Der „perfekte“ Hautwiderstand wurde schneller erreicht, als das VIVOBASE HOME angeschaltet war. Dies bedeutet, dass die Probanden „relaxter“ waren, also weniger gestresst. Außerdem konnte durch Anschalten des VIVOBASE HOME eine verbesserte Körpertemperatur festgestellt werden. In Kombination mit dem verbesserten Hautwiderstand ergibt dies einen besseren Stoffwechsel der Probanden. Des Weiteren wurde eine verbesserte Atemfrequenz der Probanden nachgewiesen werden, als das VIVOBASE HOME angeschaltet war.
TESTBERICHT 2 – SCHÜTZENDE WIRKUNG DES VBH BEZÜGLICH WLAN-ROUTER
Studie: Test report for protective influence on human organism against Wireless Router Radiation for the product VBH
Datum: 24.10.2016 bis 04.11.2016
Probanden: im Alter von 25 bis 70 Jahren (Frauen und Männer)
Ziel: Bestimmung des Wirkungseinflusses des VIVOBASE HOME auf elektromagnetische Strahlungen (WLAN) anhand der Veränderung von physiologischen Körperparametern, z.B. Hautwiderstand, Puls, Muskelaktivität, Atemfrequenz, Körpertemperatur.
Versuchsaufbau: Insgesamt wurden 4 verschiedene Versuchskombinationen durchgeführt (Wi-Fi an und VBH an; Wi-Fi an und VBH aus; Wi-Fi aus und VBH an; Wi-Fi aus und VBH aus). Diese vier Kombinationen wurden an vier verschiedenen Tagen durchgeführt. Die Probanden befanden sich in einem separaten Raum indem sich das Messgerät zur Bestimmung der physiologischen Parameter und ein Computer befanden. Um externe Einflüsse zu eliminieren, befanden sich die Probanden währen des Versuchs alleine im Raum. Die physiologischen Parameter der Probanden wurden über ca. 30 Minuten durchgehend gemessen. In einem Nachbarraum befand sich das VIVOBASE HOME (Von einer dritten Person an- bzw. ausgeschaltet) ca. 5 Meter Luftlinie vom Probanden entfernt. Der WLAN-Router wurde 1 Meter vom Probanden (versteckt) entfernt platziert.
Ergebnisse: Am signifikantesten war die schützende Wirkung des VIVOBASE HOME in Bezug auf die positiven Veränderungen der physiologischen Parameter. In Bezug auf den Hautwiderstand konnte bei angeschaltetem VIVOBASE HOME ein „ruhigerer körperlicher Zustand“ gemessen werden. In Bezug auf die Atemfrequenz konnte bei angeschaltetem VIVOBASE HOME „weniger Stress bzw. Anstrengung“ gemessen werden. In Bezug auf den Atemverlauf konnte bei angeschaltetem VIVOBASE HOME gemessen werden, dass Probanden mit volleren Lungen atmen und dadurch die Sauerstoffkapazität erhöht wird. In Bezug auf die Körpertemperatur verursacht das angeschaltete VIVOBASE HOME einen „besserer Stoffwechsel“. Die Parameter Puls und Atemtiefe veränderten sich erst nach einigen Minuten. Zusammenfassend verbesserten sich alle Parameter im Durchschnitt um 62,5% sobald das VIVOBASE HOME angeschaltet wurde.
TESTBERICHT 3 – SCHÜTZENDE WIRKUNG DES VBH BEZÜGLICH DECT-STRAHLUNGEN
Studie: Test report for protective influence on human organism against DECT Radiation for the product VBH
Datum: 02.11.2016 bis 11.11.2016
Probanden: im Alter von 25 bis 55 Jahren (Frauen und Männer)
Ziel: Bestimmung des Wirkungseinflusses des VBH auf elektromagnetische Strahlungen anhand der Veränderung von physiologischen Körperparametern, z.B. Hautwiderstand, Puls, Muskelaktivität, Atemfrequenz, Körpertemperatur.
Versuchsaufbau: Insgesamt wurden zwei verschiedene Versuchskombinationen durchgeführt (DECT an und VBH an; DECT an und VBH aus). Diese zwei Kombinationen wurden an zwei verschiedenen Tagen durchgeführt. Die Probanden befanden sich in einem separaten Raum indem sich das Messgerät zur Bestimmung der physiologischen Parameter und ein Computer befanden. Um externe Einflüsse zu eliminieren, befanden sich die Probanden währen des Versuchs alleine im Raum. Die physiologischen Parameter der Probanden wurden über ca. 30 Minuten durchgehend gemessen. In einem Nachbarraum befand sich das VIVOBASE HOME – und wurde von einer dritten Person an- bzw. ausgeschaltet – ca. 5 Meter Luftlinie vom Probanden entfernt.
Die beiden Versuche wurden in drei Abschnitte gegliedert:
1. Vorbereitung: Versuchsaufbau und Messung der Körperparameter vor dem Test (insgesamt 2 Minuten)
2. Telefonieren: Die Probanden telefonierten insgesamt 5 Minuten mit einem DECT-Telefon, welches sich am Ohr befand.
3. Sitzen: Das DECT-Telefon wurde 5-10 Zentimeter entfernt vom Kopf des Probanden platziert. Die Probanden telefonierten während dieser Zeit nicht (18 Minuten). Das Telefon befand sich im Stand-by Modus.
Ergebnisse: Am signifikantesten war die schützende Wirkung des VIVOBASE HOME in Bezug auf die positiven Veränderungen der physiologischen Parameter Muskelaktivität. War das VIVOBASE HOME angeschaltet konnte das BION Institut feststellen, dass die Probanden mehr Energie und Kraft haben und hinsichtlich der Körpertemperatur, dass die Probanden über einen besseren Stoffwechsel verfügen. Der Parameter Puls veränderte sich erst nach einigen Minuten. Im Durchschnitt verbesserten sich alle Parameter um 31,3% sobald das VIVOBASE HOME angeschaltet wurde.
TESTBERICHT 4 – BEEINFLUSSUNG DER WASSERMOLEKÜLSTRUKTUR BEZÜGLICH DES VBH
Studie: Test report of subtile influence on dynamic water structure for the product VBH
Ziel: Ermittlung der physikalisch-chemische Wirkungsweise des VIVOBASE HOME gegen elektromagnetische Strahlungen mit Hilfe der BionEvapo ® Studie. BionEvapo®- Studie: Eine standardisierte, wissenschaftliche Studie zur Ermittlung von Änderungen in der Wasserstruktur welche von externen Einflüssen verursacht wurden. Dafür werden Wassertropfen verschiedenen externen Einflüssen ausgesetzt und unter dem Mikroskop betrachtet. Nach Verdunstung der Wassermoleküle werden die zurückgebliebenen Mineralstoffe analysiert.
Versuchsaufbau: Untersucht wurden die Wassermoleküle unter Einfluss von Mobilfunkstrahlung (an- und ausgeschaltet) als das VIVOBASE HOME eingeschaltet und als es ausgeschaltet war. Dafür wurden zwei Bechergläser mit Wasser gefüllt. Von jedem Becher wurden 14–16 Wassertropfen unter ein Mikroskop gelegt (Evapo-Test T0). Anschließend wurde ein Becher im Labor gelassen und der andere Becher wurde in einen separaten Raum gestellt, indem sich das VIVOBASE HOME (eingeschaltet) und ein Mobilfunktelefon befand. Während dem Versuch wurde das Mobilfunktelefon an- und ausgeschaltet und an einen WLAN-Router angeschlossen. Anschließend wurde der Wasserbecher zurück ins Labor gebracht und die Wassertropfen wurden erneut analysiert (Evapo-Test T1). Dieser Test wurde zweimal an zwei unterschiedlichen Tagen durchgeführt.
Ergebnis: Es wurde nach der BionEvapo® Methode bewiesen, dass das VIVOBASE HOME einen deutlichen Einfluss auf die Wassermoleküle nimmt. Der negative Einfluss des Mobilfunktelefons wurde durch den Einsatz des VIVOBASE HOME nahezu egalisiert.
Studie in Zusammenarbeit mit dem BION-Institute | VIVOBASE MOBILE
Die Studien in Zusammenarbeit mit dem BION-Institute haben belegt, dass durch den Einsatz der VIVOBASE FAMILY Geräte die Parameter Körpertemperatur, Hautwiderstand, Muskelaktivität und Atemfrequenz unter Einfluss elektromagnetischer Strahlung signifikant optimiert werden. Dies hat z.B. positive Auswirkungen auf den Stoffwechsel, das innere Gleichgewicht sowie die Sauerstoffkapazität. Weniger signifikante Einflüsse haben die Geräte auf die Körperparameter Puls und Atemtiefe.
Die Studien sind gemäß den anerkannten wissenschaftlichen Standards wie folgt aufgebaut: Vorausschauender Versuchsaufbau (Kriterien zur Bestimmung der Wirkungsweise wurden im Vorfeld der Studie bestimmt), placebobefreit (keiner der Probanden wusste während des Studienverlaufs ob die VIVOBASE Geräte an- oder ausgeschaltet sind), doppelte Verblindung (weder Probanden noch Assistenten wussten während des Studienverlaufs ob die VIVOBASE Geräte an- oder ausgeschaltet sind) sowie das Zufälligkeitsprinzip (relevante Kriterien wie Alter, Geschlecht, Versuchszeit, etc. sind in beiden Testgruppen – VIVOBASE Geräte an- bzw. ausgeschaltet – ungefähr gleich verteilt.
TESTBERICHT 1 – SCHÜTZENDE WIRKUNG DES VIVOBASE MOBILE BEZÜGLICH DER STRAHLUNG VON MOBILFUNKTELEFONEN
Studie: Test Report for protective influence on human organism against cell phone radiation for the product VIVOBASE MOBILE
Datum: 18.10.2016 bis 21.10.2016
Probanden: im Alter von 25 bis 75 (Frauen und Männer)
Ziel: Bestimmung des Wirkungseinflusses des VIVOBASE MOBILE auf elektromagnetische Strahlungen (Mobilfunktelefon) anhand der Veränderung von physiologischen Körperparametern, z.B. Hautwiderstand, Puls, Muskelaktivität, Atemfrequenz, Körpertemperatur.
Versuchsaufbau: Insgesamt wurden zwei Versuchskombinationen durchgeführt (Mobilfunktelefon an, VBM an; Mobilfunktelefon an, VBM aus). Die zwei Kombinationen wurden an zwei verschiedenen Tagen durchgeführt. Die Probanden befanden sich in einem separaten Raum indem sich das Messgerät zur Bestimmung der physiologischen Parameter und ein Computer befanden. Um externe Einflüsse zu eliminieren, befanden sich die Probanden währen des Versuchs alleine im Raum. Die physiologischen Parameter der Probanden wurden über ca. 30 Minuten durchgehend gemessen. Das VIVOBASE MOBILE befand sich in der Hosentasche der Probanden. Die Probanden wussten allerdings zu keinem Zeitpunkt ob das VIVOBASE MOBILE ein- oder ausgeschaltet war.
Die beiden Versuche wurden in drei Abschnitte gegliedert:
1. Vorbereitung: Versuchsaufbau und Messung der Körperparameter vor dem Test (insgesamt 2 Minuten)
2. Telefonieren: Die Probanden telefonierten insgesamt 5 Minuten mit einem handelsüblichen Mobilfunktelefon, welches sich am Ohr befand.
3. Sitzen: Das Mobilfunktelefon wurde 5-10 Zentimeter entfernt vom Kopf des Probanden platziert. Die Probanden telefonierten während dieser Zeit nicht (18 Minuten). Das Telefon befand sich im Stand-by Modus.
Ergebnisse: Am signifikantesten war die schützende Wirkung des VIVOBASE MOBILE in Bezug auf die positiven Veränderungen der physiologischen Parameter Muskelaktivität. War das VIVOBASE MOBILE angeschaltet konnte das BION Institut feststellen, dass die Probanden haben mehr Energie und Kraft haben und hinsichtlich der Körpertemperatur, dass die Probanden über einen besseren Stoffwechsel verfügen. Der Parameter Puls veränderte sich erst nach einigen Minuten. Im Durchschnitt verbesserten sich alle Parameter um 26.6% sobald das VIVOBASE MOBILE angeschaltet wurde.
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